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Wir freuen uns so sehr, dass wir immer wieder durch Unterstützung aus der Gesellschaft in unserer Arbeit gewertschätzt und motiviert werden. Ganz besonders freut es uns, dass immer mehr junge Menschen/ Schüler*innen sehr engagiert sind und lokal in ihrer Stadt was bewirken wollen!
Danke an die Schüler*innen und das gesamte Kollegium der Herder Schule🙂👏
 
Auch die WZ berichtet:
Herderschule Spenden Wz
 
"Ihr Einsatz für den guten Zweck hat sich voll gelohnt. Über 4000 Euro haben die Schülerinnen und Schüler der Herder-Schule im Rahmen einer gemeinsamen Spendenaktion zugunsten der Alten Feuerwache erarbeitet. Dabei waren sie kurz vor den Sommerferien in verschiedenen Firmen tätig. Ihren Lohn stellten die Kinder und Jugendlichen dem Kinderhaus der sozialen Einrichtung zur Verfügung. Das Geld wurde am vergangenen Mittwoch in der Schule offiziell übergeben. Alle Beteiligten freut der Erfolg der Aktion.


„Das ist eine bemerkenswerte Summe, für die sich die verschiedenen Jahrgangsstufen sehr engagiert haben“, berichtet Schulleiterin Britta Norpoth. Rund 130 Schüler hatten mitgemacht. Ähnliche Aktionen fanden bereits in den Vorjahren statt. „Wir bemühen uns, die Spenden regional und besonders für junge Menschen einzusetzen“, so Britta Norpoth.

Auch bei der Alten Feuerwache ist die Freude über die Summe groß. „Uns hilft das sehr, zumal der Bedarf bei uns stetig steigt und wir dringend auf Spenden angewiesen sind“, sagt Geschäftsführerin Jana-Sophia Ihle. Sie betont die gemeinsame Verantwortung der Gesellschaft gegenüber Menschen, denen es nicht so gut geht. Eine solche Spendenaktion habe außerdem eine große Symbolwirkung. „Das Bewusstsein, dass unsere Arbeit geschätzt wird, ist für uns wichtig und motivierend“, erklärt Jana-Sophia Ihle. Das Kinderhaus ist dabei der Kern der Einrichtung. Hier gibt es ein gesundes Mittagessen sowie außerschulische Bildungs- und Erziehungsangebote. „Wir bemühen uns um eine individuelle Förderung in sozialer und emotionaler Hinsicht“, so die Geschäftsführerin. Über 200 Kinder im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren besuchen pro Woche derzeit das Kinderhaus, die Hälfte davon täglich. „Wir möchten Probleme lösen und eine konstruktive Entwicklung verfolgen“, erläutert

Ihle das Konzept. Es gehe darum, ein verlässliches und grundsätzliches Beziehungsangebot zu schaffen. Das stößt bei den jungen Gästen auf positive Resonanz. Viele bleiben dem Haus auch als Jugendliche erhalten und besuchen die entsprechenden Angebote.

Einrichtungen wie die Alte Feuerwache haben nach Auffassung des Vorstands eine große Relevanz, da sie einen erheblichen Beitrag für das soziale Miteinander in den Quartieren leisten. Dort gibt es vielfach kaum andere Anlaufstellen gerade für bedürftige Kinder und die Schulen könnten das nicht auffangen. Über die Basisversorgung hinaus müssten Betreuungs- und Lernangebote gemacht werden.

Dazu will die Herder-Schule mit der Spendenaktion einen Beitrag leisten. Die Gründerzeit-Villa ist mit ihrer historischen Fassade im Stadtbild ein Blickfang und Heimat der ältesten Privatschule im Bergischen Land. Bereits vor über 150 Jahren wurde hier in der Bildung Neuland beschritten. So erhielten junge Frauen damals Unterricht in naturwissenschaftlichen Fächern, was in der Kaiserzeit eine Seltenheit war. Der Unterricht wird in Anlehnung an das Konzept der Reformpädagogin Maria Montessori gestaltet. Durch kleine Klassengrößen soll die individuelle Betreuung jedes Kindes ermöglicht werden. „Für uns ist es selbstverständlich, dass unsere Schülerinnen und Schüler mit einer vielfältigen Förderung zu starken Persönlichkeiten werden“, betont Norpoth. Genau wie in staatlichen Bildungseinrichtungen werden die Schüler zur mittleren Reife und dem Abitur geführt.

Dazu gibt es ein vielfältiges Zusatzangebot von verschiedenen Sprachzertifikaten über EDV-Unterricht, den Einsatz neuer Medien oder Praktika bis hin zu Sprachreisen und AGs sowie Workshops." (Eike Birkmeier, WZ Wuppertal am 19.09.2024)



Das waren das Kinder(rechte)-Fest und Crossolympixx 2024!
Das Wetter meinte es gut und so kamen vergangenen Sonntag an einem schönen Spätsommertag viele Kinder und Familien zu einem bunten Fest zusammen.⛅🤹
Teil des Festes war auch das Crossolympixx-Turnier des Lionsclub Bergisch Land, dass zum zehnjährigen Jubiläum zum Weltkindertag die Kinderrechte in den Mittelpunkt stellte. Viele, viele Kinder stellten sich mit großer Freude den kleinen Herausforderungen und lernten dabei so einiges über die Rechte eines Kindes. Für diese machen sich u.a. die Alte Feuerwache und der Lions Club seit über 10 Jahren gemeinsam stark. 👏🤝
Besonders haben wir uns auch über das Kulturoprogramm gefreut. Hier gab es eine tolle Ausstellung von einem Fotoprojekt📸 (Kinderrechte) und eine Lesung📖 des "Quadratkilomter Bildung", und umjubelte Auftritte durch die Feuerwachen-Band sowie der Band des Kulturkindergartens, die ein Gastspiel gaben.🤩🎹🎤🎸
Last but not least gab es vorzügliche Waffeln durch die Schüler*innen des St. Anna Gymnasiums und unsere Super-Ehrenamtlichen boten allerhand "Leckeres" an.☕🍰🧁
Wir bedanken uns bei allen Helfer*innen, Sponsor*innen und Unterstützenden.🎉
 
Auch die WZ berichtet:
Crossolympixx 2024 WZ
(Foto: A. Fischer)
"Vor wenigen Tagen fand zum zehnten Mal das traditionelle Crossolympixx-Turnier des Lions Club Wuppertal Bergisch Land für die und mit den Kindern der Alten Feuerwache statt. Im Rahmen des Kinderrechtetages auf dem Gelände der Alten Feuerwache an der Gathe konnten die Kinder bei strahlendem Sonnenschein ihre Geschicklichkeit testen und dabei spielerisch etwas über Kinderrechte, die leider an vielen Orten der Welt sehr eingeschränkt sind, lernen. Der Lions Club Wuppertal Bergisch Land dankt allen Sponsoren."         (WZ, 14.09.2024)

Ende August findet in Wuppertal zum dritten Mal das Musikfestival FUTURE NOW statt. Die aktuelle Ausgabe des biennalen Events beschäftigt sich mit traditioneller Musik und ihren zeitgenössischen Erscheinungsformen. Beim Gedanken an Volkslieder und Volkstänze liegen Faszination und Beklommenheit oft dicht beieinander. Dieser Spannung geht das Programm mit einem ungewöhnlichen Line-up nach. Die internationalen Gäste überschreiten in alle Richtungen Grenzen zwischen unverwandten Genres in Musik und Performance. Das Programm arbeitet mit Uneindeutigkeiten und Brüchen, die viele Überraschungen bereit halten: Alphorn, Dudelsack und Posaune treffen auf Elektronik, europäische Volkstänze auf estnische Sounds und kongolesische Percussion, feministischer Metal-Punk übernimmt von zeitgenössischer Musik und gibt die Bühne weiter an westafrikanischen Ekang in iranisch-kamerunisch-deutscher Besetzung. Ein Vinylnachmittag lädt zum Hinhören ein und die Abende werden mit DJ-Sets beschlossen, bei denen Stilgrenzen bedeutungslos sind.

Open-air-location ist die Alte Feuerwache in Wuppertal-Elberfeld. Auf und hinter der Bühne dieses Festivals stehen ausschließlich FLINTA*-Personen. Vor der Bühne sind ALLE willkommen. Für deliziöses und erschwingliches Essen ist gesorgt. The FUTURE is NOW! 

Mit: Akiko AHRENDT (Köln / Geige), Salome AMEND (Wuppertal / Percussion), APTERA (Berlin / Metal), Becky BEH (Yaoundé / Vokal), Stefanie GÖRTZ (Bochum / Vinyl), Gunda GOTTSCHALK (Wuppertal / Violine), Elena KAKALIAGOU (Berlin, Alphorn), Johanna-Yasirra KLUHS (Duisburg / Opening) LARABBIA (Bochum / DJ), Cätlin MÄGI (Viljandi / Dudelsack), Annegret MAYER-LINDENBERG (Köln / Bratsche), Raissa MEHNER (Köln / Gitarre), Miss Ingwer ROGERS (Wuppertal / DJ), Stefanie OBERHOFF (Stuttgart / Performance, Vinyl), QUEERING BALFOLK (Leipzig / Tanz), Ava RASTI (Teheran / Bass), Betty SCHIEL (Bochum / Opening), Huguette TOLINGA (Kinshasa / Percussion), Maria TRAUTMANN (Bochum / Posaune), Horty TUMBA (Yaoundé / Gitarre, Vokal), Ute VÖLKER (Wuppertal / Akkordeon), Maria WILDEIS (Berlin / Elektronik), Emily WITTBRODT (Köln / Cello)

FUTURE NOW wurde 2020 erfolgreich von fünf Musikerïnnen und Kulturschaffenden aus Bochum, Duisburg und Wuppertal gegründet. Ziel ist, ein Gegenmodell zu schaffen zu den überproportional männlich besetzten Line-ups internationaler Festivals und die Vernetzung von Musikerïnnen zu praktizieren.

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» Festivalprogramm

  

FUTURE NOW FESTIVAL
c/o Verein zur Förderung der Bergischen Heimatkultur e.V.
Pressekontakt: Stefanie Görtz > 0170-2037198
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www.future-now-festival.de
facebook.com/future.now.festival
instagram.com/futurenowfestival/

 

* Das Akronym FLINTA* steht für Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre, trans und agender Personen. Das * bezieht zusätzlich weitere Variationen der Geschlechtervielfalt ein.

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