News Alte Feuerwache

Erfreulichen Besuch empfing kürzlich Geschäftsführer Joachim Heiß:

Frau Cox und Frau Conrad  überreichten im Namen der in Wuppertal ansässigen Sprachschule Cox und Co eine Spende, welche für die Lern- und Sprachförderung im Rahmen der Lernzeit in der Alten Feuerwache Verwendung finden soll.

Wir sagen DANKE!

Das Miteinander steht im Vordergrund.

Die Weihnachtsfeier für die Kinder bildet traditionell den Jahresabschluss bevor es über die Feiertage in die wohlverdiente Winterpause geht und stellt sowohl für Kinder als auch für die Mitarbeiter*innen ein Höhepunkt des Jahres dar.

Zum Abschluss eines Jahres, indem sich auch wieder vieles bewegt hat und die Zeit selten still stand, sollte diesmal das Miteinander im Vordergrund stehen und Zeit für Besinnliches bleiben. Auch ist am Ende jedes ereignisreichen Jahres, der Moment gekommen, den zahlreichen wunderbaren Unsterstützer*innen zu danken, welche die Arbeit der Alten Feuerwache erst möglich machen. Der Nutzgarten, dieses Jahr erfolgreich eröffnet, bot dafür einen tollen Rahmen. So folgten zahlreiche Freunde und Unterstützer*innen der Einladung der Alten Feuerwache in den Nutzgarten zu einer "etwas anderen " Weihnachtsfeier. Gemeinsam zogen die Kinder und Mitarbeiter*innen von der Alten Feuerwache los in Richtung Nutzgarten und brachten diesen mit selbst gestalteten Lichtern zum erleuchten. Vor Ort wurde gemeinsam bei Lagerfeuer und heißen Getränken und Speisen der Musik gelauscht und mitgesungen. Zudem blieb Zeit, dass Jahr Revue passieren zu lassen. Schlussendlich brachten die Kinder ihr Licht durch die Nordstadt wieder zurück an die Gathe, in die Alte Feuerwache, wo es in Kleingruppen eine kleine Bescherung gab. Dank der diesjährigen Sternaktion, welche die Wuppertaler Bürger*innen wieder kräftig unterstützten, gab es für jedes Kind ein liebevoll ausgesuchtes und verpacktes Geschenk.

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                                                                                                                                  (Foto: A. Fischer, WZ)

Nordstadt. Die alte Feuerwache bedankte sich bei Helfern und verteilte Geschenke an Kinder.

Von der Alten Feuerwache sind es kaum zehn Minuten, selbst wenn die Beine noch kurz sind: Die Weihnachtsfeier des Begegnungszentrums an der Gathe fand erstmals am Kulturkindergarten an der Nordbahntrasse statt, der erst dieses Jahr eröffnet wurde. Bei Livemusik und Lagerfeuer ließ sich auch das Areal mit seinem Garten erkunden.

Auf der Dankesliste stehen die Erlbruchs wie die Lions

„Dass das Wetter so toll wird, hätten wir nicht zu träumen gewagt“, freute sich Joachim Heiß, Geschäftsführer der Feuerwache, der durchs Programm führte. „Es könnte auch ein Frühlingsfest sein.“ Er sprach den Unterstützern seinen Dank aus, ohne die die Arbeit für ihn nicht möglich wäre. Dazu gehörten unter anderem der Lions Club ebenso wie die „Feuerlöscher“, der Förderverein der Feuerwache. Aber auch das Ehepaar Erlbruch und diverse weitere Förderer fanden die fällige Erwähnung. Und Sozialdezernent Stefan Kühn bekam neben der Anerkennung für seine Hilfe von Stadtseite noch ein weiteres Lob zu hören: „Sie sind bei den Weihnachtsfeiern immer dabei.“

Grund dafür gab es auch heute genug: Die „Fiesta Poets“ gaben dem Nachmittag den musikalischen Akzent und spielten Adventliches in schmissigen Varianten. Fröhlich lauschten und tanzten die jungen Besucher. Nachher sollte es noch in die Feuerwache gehen, wo die Kinder sich auf kleine Geschenke freuen konnten, die Wuppertaler Bürger für sie gespendet hatten. Denn die alte Feuerwache betreut Kinder, von denen viele aus finanzschwachen Familien kommen.

Utopiastadt ist der Feuerwache eng und handfest verbunden

Zwischen „Wache“ und Garten liegt mit Utopiastadt ein Ort, der dem Projekt weniger organisatorisch, aber eng und auch handfest verbunden ist, da die Utopiastadt-Aktiven ja fürs Zupackende bekannt sind – auch Eberhard „Ebi“ Fahle ist ein Beispiel dafür: Nicht nur für weihnachtliche Beleuchtung am Bahnhof zeichnet er verantwortlich, auch hier am Garten war sein praktisches Mittun willkommen. „Man macht es auch für sich selber schön“, sagt der Mann in gelber Schutzweste bescheiden, weil er in der Nachbarschaft lebt.